Progesteronmangel: so kannst du ihn natürlich behandeln

Progesteron ist das erste Hormon, das in den Wechseljahren beginnt, zu schwächeln. Dabei kommt es ab Mitte 30 immer häufiger zu Zyklen ohne Eisprung. Woran du das merkst (denn by the way: eine sogenannte Durchbruchsblutung bekommst du trotzdem), warum dein Progesteronspiegel auch ohne Kinderwunsch so wichtig ist und wie du ihn auf natürlichem Weg behandeln kannst, schauen wir uns jetzt an.
Progesteronmangel: Symptome natürlich behandeln

Symptome eines Progesteronmangels

Einen Progesteronmangel kannst du auf natürliche Weise behandeln. Die Pille oder andere Hormonersatztherapien brauchst du dafür nicht. Aber woher weißt du, ob du überhaupt betroffen bist? Die körperlichen Symptome eines Progesteronmangels können sehr unterschiedlich sein:

  • Leichte Hitzewallungen quälen dich
  • Kopfschmerzen oder sogar Migräne sind dein ständiger Begleiter vor der Periode
  • Du leidest unter geschwollenen und schmerzenden Brüsten
  • Dein Bauch ist dick (aufgebläht) & du nimmst zu
  • Du leidest an Regelschmerzen
  • Dein Zyklus ist kürzer oder deutlich länger geworden
  • Neuerdings hast du Schmierblutungen in der zweiten Zyklushälfte
  • Bei dir wurden Myome oder auch Zysten diagnostiziert
  • Deine Arme und Beine kribbeln öfter unangenehm
  • Du leidest an PMS*
  • Du hast eine Blasenschwäche
  • Ständig tun dir deine Muskeln und Gelenke weh
  • Du hattest bereits eine Fehlgeburt
  • Du wirst nicht schwanger 
Auch eine gestörte Schilddrüsenfunktion, Insulinresistenz oder Diabetes Typ 2 können durch einen Mangel an Progesteron begünstigt werden. 
 

Vielleicht schläfst du auch schlecht, bist besonders reizbar und deine Stimmungsschwankungen hält niemand mehr aus: Das sind leider nur einige der psychischen Symptome eines Progesteronmangels. 

  • Du leidest an depressiven Verstimmungen
  • Innerlich fühlst du dich sehr unruhig und/oder ängstlich
  • Du bist ständig müde und erschöpft
  • Und Lust auf Sex hast du schon gar nicht
Auch hier solltest du an Progesteron denken. Vor allem, wenn sonst keine Gründe zu finden sind.

PMS: Prämenstruelles Syndrom ab 4 – 14 Tage vor der Periode mit Schlafstörungen, Muskel – und Gelenksschmerzen, Pickeln, Unterleibskrämpfe, Verdauungsbeschwerden, Brustschmerzen, Depressionen oder Weinerlichkeit.

Progesteronmangel Symptome
  • Progesteron ist das Hormon der zweiten Zyklushälfte. 
  • Es  sorgt dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut optimal auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet wird.
  • Außerdem ist Progesteron wichtig zur Erhaltung der frühen Schwangerschaft.

Warum du einen Progesteronmangel in den Wechseljahren auch dann natürlich behandeln solltest, wenn du keinen Kinderwunsch (mehr) hast, schauen wir uns jetzt an

Warum du einen Progesteronmangel in den Wechseljahren natürlich behandeln solltest

Die Wechseljahre kannst du nicht verhindern. Aber du solltest auch nicht hinnehmen, dass es dir in diesen Jahren mehr oder weniger schlecht geht und du dich nicht wohlfühlst. Denn leider durchleben nur ein Drittel aller Frauen diese Zeit ohne Schmerzen und Gefühlschaos. Ich finde: Es wird Zeit, dass sich das ändert! 

Doch die Symptome eines Progesteronmangels machen auch bereits vielen jüngeren Frauen und sogar schon Teenagern zu schaffen. Aber von meinen Tipps, um einen Progesteronmangel natürlich zu behandeln, kann auch deine Tochter profitieren.

Ähnlich wie die Östrogene wirkt Progesteron auch auf Organsysteme, wie Knochen, Darm oder Blutgefäße. Außerdem hat es eine beruhigende, gelegentlich auch etwas müde machende Wirkung.

Progesteron 

  • macht dich stressresistenter,
  • wirkt entwässernd,
  • reduziert Entzündungen,
  • kooperiert mit deiner Schilddrüse,
  • hilft dir Muskeln aufzubauen,
  • regt die Kollagenbildung an und wirkt somit indirekt gegen Falten,
  • ist als Gegenspieler zu Östrogen wichtig, 
  • und ist dementsprechend ein entscheidendes Hormon, damit du dich körperlich fit und  psychisch ausgeglichen fühlst!

Wie du siehst, ist es in deinem Interesse, einen stabilen Zyklus, so lange es geht, aufrecht zu erhalten. Je länger dir das nämlich gelingt, desto harmonischer wird dein Östrogen- und Progesteronverhältnis bleiben. Obwohl die Spiegel stetig sinken. Dadurch kannst du Wechseljahresbeschwerden vermeiden. Denn ein gestörtes Verhältnis von Östrogen und Progesteron ist dafür verantwortlich, wenn es dir körperlich und emotional in dieser Zeit nicht gut geht. 

  • Anfangs entwickelst du häufig eine Östrogendominanz. 
  • Entweder, weil dein Körper tatsächlich mehr Östrogene produziert. 
  • Oder weil Progesteron sinkt und dadurch Östrogen dominiert. Über die Östrogendominanz habe ich bereits einen ausführlichen Artikel auf meinem Blog, den du hier finden kannst. Es wird dich nicht wundern, dass die beschriebenen Symptome fast identisch sind.
  • Später macht dir dann der Mangel an Östrogen das Leben schwer. 

Ursachen für einen Mangel an Progesteron

Neben den Wechseljahren können auch alle anderen hormonellen Umstellungen ein Hormonungleichgewicht begünstigen. Dazu gehören die Pubertät oder eine Schwangerschaft bzw. die Zeit nach der Entbindung.

Allerdings können auch weitere Faktoren deinen Progesteronspiegel beeinflussen:

  • du hast eine Schilddrüsenunterfunktion
  • bei dir liegt eine Gelbkörperschwäche vor
  • deine Darmflora ist im Ungleichgewicht
  • deine Leber ist überfordert (lies dazu unbedingt meinen Artikel zur Leber und Hormonbalance)
  • du nimmst die Pille oder hast sie gerade abgesetzt
  • dein Stresspegel ist sehr hoch
  • du hast Übergewicht 
  • deine Nebennierenfunktion ist gestört
  • Östrogene in tierischen Produkten aus konventioneller Haltung
  • Xenoöstrogene (hormonwirksame Substanzen)
  • du hast einen (unbemerkten) Nährstoffmangel 
  • du verzichtest auf Kohlenhydrate und gesunde Fette
  • Eiweiß landet selten auf deinem Teller
  • auch bei PCOS* liegt ein Progesteronmangel vor
Aber es gibt Wege, deinen Progesteronmangel auf natürlichem Weg zu behandeln. Da es hierbei zu keinerlei Nebenwirkungen kommt, lohnt es sich für dich unbedingt die folgenden Tipps zu versuchen. Damit dich die Symptome des Progesteronmangels nicht länger quälen.

*PCOS: Polyzystisches Ovarialsyndrom als häufigste hormonelle Störung bei jungen Frauen mit ausbleibender oder seltener Periode, veränderten Eierstöcken und vermehrt männlichen Hormonen.

Progesteronmangel auf natürlichem Weg behandeln

Die folgenden Tipps, die ich dir nun geben werde, wirken sich insgesamt günstig auf deine Gesundheit aus. Das heißt, du kannst nichts falsch machen.  

Progesteronmangel natürlich behandeln

Gestalte deine Ernährung hormonfreundlich

Keine Angst vor gesunden Fetten, den richtigen Kohlenhydraten und genug Eiweiß! Das sind die wichtigsten Grundsätze bei einer hormonfreundlichen Ernährung. 

  • Dein Körper benötigt gesunde Fette unter anderem um Progesteron zu bilden und wichtige Vitamine aufzunehmen.
  • Kohlenhydrate unterstützen den Eisprung und liefern deinem Körper unkompliziert Energie.
  • Eiweiße benötigst du nicht nur zum Aufbau deiner Muskulatur. Hormone bestehen unter anderem aus Aminosäuren (den Bestandteilen von Eiweiß). Aus ihnen werden auch Rezeptoren gebildet, an denen Hormone an Zellen andocken, um dort überhaupt ihre Wirkung zu entfalten.

Wie dein Teller konkret bei einer hormonfreundlichen Ernährung aussehen sollte, mit der du einen Progesteronmangel auf natürlichem Weg behandelst, kannst du hier nachlesen:

 

<Ernährung für deine Hormone>

Vermeide Über- aber auch Untergewicht

Durch Übergewicht begünstigst du eine Östrogendominanz. Denn im Fettgewebe werden Östrogene gebildet. Das fragile Östrogen- und Progesteronverhältnis wird dadurch gestört.

Genauso ungünstig ist aber auch starkes Untergewicht. Denn vermutlich ist dann dein Körper massiv unterversorgt. Bei einer „Hungersnot“, die du damit suggerierst, werden weniger Geschlechtshormone gebildet. Nicht umsonst haben viele Leistungssportlerinnen, die extrem viel trainieren und zum Teil sehr dünn sind, keinen Zyklus. Darum: Finger weg von Diäten und extremen Sport!

Gleiche Nährstoffmängel aus

Eine abwechslungsreiche und bunte Ernährung liefert dir wichtige Mikronährstoffe. Ohne die kann dein Körper weder ausreichend Hormone bilden, noch gelingt der Abbau von Hormonen reibungslos. Dadurch wird ein Progesteronmangel/eine Östrogendominanz begünstigt.

Diese Nährstoffe sind besonders wichtig:

  • Vitamin B9 (Folsäure)  in grünem Blattgemüse/salat, Spargel, Hülsenfrüchte, Ei
  • Vitamin C → Paprika, Zitrusfrüchte, Sanddorn, Kohl, Kiwi, Beeren
  • Selen  2 Paranüsse am Tag reichen (nicht mehr)
  • Vitamin E  1 Esslöffel Weizenkeimöl deckt bereits deinen Tagesbedarf
  • Magnesium  Sonnenblumen-, Kürbis-, und Cashewkerne, Mandeln, Quinoa
  • Vitamin D3 → hier hast du mit der Ernährung nahezu keinen Einfluss

Wenn du tiefer in das Thema einsteigen möchtest, dann empfehle ich dir die Guides zum Magnesium und Vitamin D-Mangel bei Frauen. Dort findest du auch geeignete Test und Nahrungsergänzungsmittel für dich.

 

Stärke Leber und Darm bei Hormonungleichgewicht

Wenn du einen Progesteronmangel natürlich behandeln willst, dann kommst du an diesen Organen nicht vorbei.

Denn eine überlastete Leber und ein kranker Darm können die Symptome deines Hormonchaos verschärfen. Auch Stress belastet das empfindliche hormonelle Gleichgewicht zusätzlich.

Deine Leber ist das wichtigste Entgiftungsorgan in deinem Körper. Sie baut überschüssige Hormone ab. Ist die Leber überlastet, kann es zu einer Östrogendominanz/einem Progesteronmangel kommen. Beschwerden des prämenstruellen Syndroms und auch  Wechseljahresbeschwerden und Gewichtszunahme können damit in Verbindung gebracht werden.

Dein Darm ist nicht nur ein wichtiges Ausscheidungsorgan, sondern auch eine Hormondrüse. Somit ist der Zustand deines Darmes auch immer entscheidend für deine Hormonbalance.

In meinem Detox-Programm zeige ich dir, was du tun musst, um dein hormonelles Chaos in den Griff zu bekommen: Schritt für Schritt, für mehr Leichtigkeit in deinem Leben!

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Weniger Stress bei Progesteronmangel

Stress gehört heute zum Leben dazu. Von diesem Glaubenssatz solltest du dich befreien. Denn Stress raubt dir nicht nur wichtige Nährstoffe. Unter Stress kommt es zum sogenannten Progesteron-Klau, bei dem ein Progesteronmangel die logische Folge ist. Erschwerend hinzu kommt, dass bei Dauerstress die Bindungsstellen für Progesteron an den Zellen durch Cortisol blockiert werden können.

Außerdem schädigt Stress deinen Darm, überfordert deine Leber und schwächt dein komplettes Immunsystem.

<Wie Stress deinem Darm schadet>

Auch übertriebener Sport kann deinen Körper stressen. Achte also auf ein sanfteres Training, genug Pausen, probiere Entspannungsmethoden und schlafe ausreichend, um dich zu erholen.

Diese Hilfsmittel kannst du nutzen

Ein (regelmäßigen) Zyklus, lässt nicht automatisch auf einen Eisprung schließen. Denn in der ersten Zyklushälfte wird durch den hohen Östrogenspiegel die Gebärmutterschleimhaut aufgebaut. Die wird auch ohne Eisprung abgestoßen. Vermutlich weil der Erhalt für den Körper mit viel Energieaufwand verbunden wäre. 

Basaltemperatur

Du misst jeden Morgen deine Körpertemperatur. Die beträgt in der ersten Zyklushälfte (erster Tag deiner Periode bis zum Eisprung) um die 36,5°C. Nach dem Eisprung erhöht sich die Körpertemperatur um wenigstens 0,2°C und ist auch an den darauffolgenden Tagen weiter leicht erhöht.

Blutuntersuchung

Bis zu 7 Tage nach dem Eisprung findet die Blutabnahme statt. Der Progesteronwert wird dann im Blutserum bestimmt. 

 

Speicheltest

Du kannst auch einen Speicheltest bequem von zuhause durchführen, um deinen Progesteronspiegel zu ermitteln. Je nach Quelle, wird der Speicheltest aber als ungenau bezeichnet.

Meine Empfehlung: höre auf deinen Körper. Körperliche Symptome solltest du nicht ignorieren. Deshalb habe ich meinen Hormon-Selbsttest für dich entwickelt. Den findest du am Ende des Artikels. Dort kannst du deine Beschwerden erfassen und bekommst schnell einen Hinweis darauf, ob bei dir ein Hormonungleichgewicht besteht.

Was du bei Symptomen eines Progesteronmangels vermeiden solltest

Auf ein paar Lebensmittel solltest du bei einem Progesteronmangel besser verzichten. Sie wirken entzündungsfördernd und/oder sorgen für schwankende Blutzuckerspiegel. Außerdem belasten sie deinen Darm und deine Leber. 

  • Kuhmilchprodukte
  • Gluten
  • Transfette 
  • Zucker
  • Alkohol
  • mehr als 2 Tassen Kaffee
  • Lebensmittelzusatzstoffe

Fazit

Mit einer angepassten Ernährung und dem richtigen Lifestyle hast du viele Möglichkeiten , deinen Progesteronmangel natürlich zu behandeln. Verzichte auf Diäten, exzessiven Sport und Fertigprodukte. Eine frische und abwechslungsreiche Ernährung liefert dir wichtige Nährstoffe, die dein Körper braucht, um gut zu funktionieren.

Also: Warte nicht ab, bis die Symptome des Progesteronmangels schlimmer werden. 

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Gesundheitsexpertin Kerstin Eickes

Ich bin Kerstin, Expertin in Sachen Frauengesundheit und Hormonbalance. Als ganzheitliche Ernährungsberaterin bin ich seit vielen Jahren tätig und bilde mich ständig weiter. Mir ist es wichtig, dass Frauen sich nicht mit ihren Beschwerden abfinden, sondern ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen. 

So kann ich dich dabei unterstützen:

1. 1:1 VIP Coaching: die Abkürzung für deine Hormonbalance und dein Wohlfühlgewicht.

2. Body-Booster Detox Programm: meine 4 Wochen Detox-Formel für eine schlanke Taille, mehr Energie und Lebensfreude – ohne zu hungern. Das Programm öffnet 2-3x im Jahr seine Türen. Melde dich gerne auf der Warteliste an und profitiere vom Wartelisten-Bonus.

3. Buch „Der Zyklus-Kompass“:  Das Buch navigiert dich wie ein Kompass durch den Hormon- und Ernährungsdschungel. Aber nicht nur Ernährungsfehler und Nährstoffmängel, sondern auch Stress, überlastete Entgiftungsorgane oder falsches Training können ein hormonelles Ungleichgewicht verursachen und werden deshalb im ganzheitlichen Ansatz mitberücksichtigt.

4. Online Kurs „Endlich Wohlfühlen“, den ich mit meiner lieben Kollegin Melanie Binder ins Leben gerufen habe. 27 Impulse aus dem Bereich Ernährung, Stressmanagement und Meditation für ein stressfreies, leichtes, glückliches Leben.

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3 Kommentare zu „Progesteronmangel: so kannst du ihn natürlich behandeln“

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