Die 4 Phasen der Wechseljahre: jede eine kleine Herausforderung
4 Phasen habe die Wechseljahre, aber das wird Frauen häufig verschwiegen. Deshalb bringen sie die ersten Symptome nicht mit den Hormonen in Verbindung und leiden oft unnötig. Das sollte sich ändern!
Denn der Beginn, und somit die erste Phase der Wechseljahre, ist bereits mit deiner Geburt festgelegt – zumindest in gewisser Weise. Wusstest du, dass du mit einer bestimmten individuellen Anzahl von entwicklungsfähigen Eizellen geboren wirst? Etwa 400.000 davon bleiben bis zur Pubertät übrig.
Sind sie aufgebraucht, trittst du in die Menopause ein.
Doch deine Eierstöcke setzen nicht abrupt aus, von „Vollgas“ in der Pubertät zu einer „Vollbremsung – nichts mehr da“ in der Menopause. Wenn dein Vorrat an Eizellen zur Neige geht, reagiert dein Körper allmählich mit veränderter Hormonproduktion.
Die 4 Phasen der Wechseljahre bis zur kompletten hormonellen Umstellung erstrecken sich über viele Jahre und können mehr oder weniger problematisch für dich sein.
Aber was genau geschieht eigentlich?
- Deine bedeutendsten weiblichen Sexualhormone sind Östrogene und Progesteron. Sie werden hauptsächlich in den Eierstöcken produziert. Geringere Mengen werden – auch nach den Wechseljahren – unter anderem in der Nebenniere und im Fettgewebe gebildet, um die Grundversorgung aufrechtzuerhalten.
- Ab der Pubertät beginnen deine Eierstöcke und die Nebennieren zusätzlich, Testosteron zu produzieren – wenn auch in deutlich geringeren Mengen als bei den Jungs.
Doch ab welchem Zeitpunkt startet eigentlich die erste Phase der Wechseljahre, und wann gerät dieses während der Pubertät mühsam erlangte Hormongleichgewicht aus der Balance? Diese Fragen werde ich nun für dich beantworten.
Prämenopause als Auftakt: Erste Etappe der 4 Phasen deiner Wechseljahre
Du gibst im Fitnessstudio alles, aber die Pfunde halten sich hartnäckig. Und dein Bauch wächst unaufhaltsam, fast als wärest du wieder schwanger. Herzlich willkommen in den Wechseljahren, wo dein Körper offenbar sein eigenes Ding macht und du die Kontrolle zu verlieren scheinst.
Doch Moment mal:
- Deine Perioden sind pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk.
- Du fühlst dich alles andere als alt.
- Hitzewallungen? Bisher Fehlanzeige.
- Die schlechte Laune schiebst du auf den stressigen Alltag.
Die Prämenopause, als erste Phase der Wechseljahre, schleicht sich trotzdem leise um deinen 40. Geburtstag herum an.
Was passiert hier genau?
- Deine Eierstöcke schalten einen Gang zurück.
- Die Produktion von Hormonen nimmt ab – besonders Progesteron.
- Deine fruchtbaren Tage werden weniger.
- Möglicherweise bringt diese Zeit schon jetzt Zyklusstörungen mit sich.
Dieser Abschnitt erstreckt sich bis zur Perimenopause, der zweiten Phase der Wechseljahre. Aber es gibt keinen festen Startschuss, der verkündet: „So, die erste Phase ist vorbei!“ Betrachte die 4 Phasen als fließenden Übergang, nicht als isolierte Episoden.
In dieser ersten Phase der Wechseljahre ändert sich dein Östrogenspiegel zunächst kaum. Da aber Progesteron jetzt häufiger auf Sparflamme läuft und es zu einem Mangel kommt tritt gerne mal ein Überschuss an Östrogen auf (zumindest im Vergleich zu Progesteron). Diese sogenannte Östrogendominanz kann dir bereits Beschwerden bereiten.
Und Fakt ist: mehr Frauen als je zuvor spüren schon zu Beginn der Wechseljahre erste Symptome. Ein hektischer Alltag und Nährstoffmängel können dabei eine Rolle spielen.
*PMS: Prämenstruelles Syndrom ab 4 – 14 Tage vor der Periode mit Schlafstörungen, Muskel – und Gelenksschmerzen, Pickeln, Unterleibskrämpfe, Verdauungsbeschwerden, Brustschmerzen, Depressionen oder Weinerlichkeit.
Die zweite Phase der Wechseljahre: Auf dem Weg zur Perimenopause
Die zweite der 4 Phasen ist die Perimenopause, und sie kann das größte Hormonchaos auslösen. Deshalb glauben viele Frauen fälschlicherweise, dass dies der Beginn der Wechseljahre ist. Im Durchschnitt beginnt die Perimenopause im Alter von 47,5 Jahren. Aber wie es so mit Durchschnittswerten ist: Früher oder später ist genauso normal.
Diese zweite Phase der Wechseljahre, ist ein Übergangszeitraum, der sich in zwei Abschnitte unterteilen lässt: die frühe und die späte Perimenopause. Jede bringt ihre eigenen Veränderungen und Herausforderungen mit sich, während sich dein Körper allmählich auf die Menopause vorbereitet.
Frühe Perimenopause:
Die frühe Perimenopause ist der Beginn dieser Übergangsphase. In dieser Zeit können die Hormone in deinem Körper unvorhersehbar schwanken, was zu unterschiedlichen Symptomen führt. Deine Menstruationszyklen können unregelmäßiger werden. Möglicherweise erlebst du auch leichtere oder stärkere Blutungen als zuvor.
Ein typisches Merkmal der frühen Perimenopause ist weiterhin die Östrogendominanz. Die Symptome sind vielfältig, wie du in der Abbildung sehen kannst.
- Der Einfluss von Östrogen auf die Schilddrüse und Insulinempfindlichkeit führt oft zu mehr Bauchfett, das wiederum Entzündungen begünstigt (die für viele Erkrankungen verantwortlich sind).
- Auch Hitzewallungen und Nachtschweiß sind bereits möglich, obwohl sie normalerweise im späteren Verlauf der Wechseljahre häufiger auftreten.
Späte Perimenopause:
Die späte Perimenopause folgt und geht allmählich in die Menopause über. Während dieser Zeit nehmen die Eizellreserven in deinen Eierstöcken weiter ab, und deine Menstruationszyklen werden meist noch unregelmäßiger. Es ist durchaus möglich, dass du längere Zeiträume ohne Eisprung erlebst.
In dieser Phase der Wechseljahre können sich deine Symptome verstärken. Hitzewallungen treten häufiger und intensiver auf. Gleichzeitig nimmt der Östrogenspiegel langsam ab, was zu einer Vielzahl von körperlichen und emotionalen Veränderungen führen kann. Symptome eines Östrogenmangels sind zum Beispiel:
- Hitzewallungen,
- unreine Haut,
- Haarausfall,
- trockene Haut und Schleimhäute,
- Zwischenblutungen,
- sowie eine verringerte Libido
Durch das Hormonchaos in dieser Phase der Wechseljahre wird die körperliche Umstellung für viele Frauen deutlich spürbarer und anstrengender.
Aber indem du dich über die Phasen der Wechseljahre informierst und auf deinen Körper hörst, kannst du besser verstehen, was vor sich geht. Dadurch ist es leichter für dich Wege zu finden, diese herausfordernde Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten.
Die dritte Phase der Wechseljahre: Die Menopause – Ein Zeitpunkt im Rückblick
Die Menopause ist genaugenommen gar keine Phase. Warum ich sie trotzdem als Phase der Wechseljahre aufliste? Weil du sie erst nach einem Jahr ohne Blutung bestimmen kannst.
Als Menopause wird der Zeitpunkt deiner aller letzten Blutung „ever“ bezeichnet. Sie ist also keine Pause, sondern der Schlussstrich unter deine fruchtbaren Jahre. Erst nach einem Jahr ohne Blutung kannst du von Menopause sprechen.
Erinnerst du dich, was du vor einem Jahr Alltägliches gemacht hast? Ich auch nicht. Daher notiere dir unbedingt deine Blutungen, besonders wenn sie unregelmäßig werden. Sonst weißt du nicht, ob es das jetzt war oder ob du auf deine Tage vorbereitet sein solltest. Verhütung ist bis zur Menopause weiterhin wichtig.
Durchschnittlich tritt die Menopause mit 51 Jahren ein. Bis dahin kann es passieren, dass sich Östrogendominanz- und Östrogenmangelsymptome weiter abwechseln.
*PMS: Prämenstruelles Syndrom ab 4 – 14 Tage vor der Periode mit Schlafstörungen, Muskel – und Gelenksschmerzen, Pickeln, Unterleibskrämpfe, Verdauungsbeschwerden, Brustschmerzen, Depressionen oder Weinerlichkeit.
Auf zum Finale: Die Postmenopause als letzte der 4 Phasen der Wechseljahre
Die Postmenopause ist die letzte Phase des natürlichen Übergangs. Sie schließt sich an die Perimenopause an und kann etwa 7-10 Jahre dauern. Hierbei kommt es allmählich zu einer Stabilität in deinem hormonellen Gleichgewicht.
Hormonelle Ruhephase: Während der Postmenopause geht die Hormonproduktion in deinem Körper auf das Nötigste zurück. Die einstigen Schwankungen und Spitzen der Sexualhormone beruhigen sich allmählich. Das kann erleichternd sein, da du nicht mehr von dem starken Hormonchaos der vorherigen Phasen betroffen bist. Andererseits kann es dich auch herausfordern, da dein Körper und auch deine Psyche sich an die veränderten Bedingungen anpassen muss.
Neue Veränderungen: Trotz der allgemeinen Stabilität in dieser Phase können immer noch hormonelle Veränderungen auftreten. Ein relativer Testosteronüberschuss ist nicht selten: Er kann sich in körperlichen Veränderungen äußern, wie
- einer verstärkten Einlagerung von Bauchfett,
- einer weniger ausgeprägten weiblichen Figur,
- einem möglichen Haarausfall,
- vermehrt Pickeln oder Akne,
- stärker behaarten Beinen,
- oder dem Auftreten eines „Damenbarts“.
Das Risiko für eine Insulinresistenz oder auch Bluthochdruck steigt unter diesen Umständen für dich an.
Diese Veränderungen variieren individuell. Aber der hormonelle Einfluss kann auch in der Postmenopause noch präsent sein.
Rückkehr zur Balance: Doch im Verlauf der Postmenopause findet dein Körper allmählich zu einer neuen hormonellen Balance auf einem niedrigeren Niveau zurück. Diese Anpassungsprozesse können jedoch Zeit in Anspruch nehmen. Die Postmenopause ist also kein abruptes Ende der Veränderungen, sondern eine schrittweise Rückkehr zur Stabilität.
Ein bewusster Lebensstil, eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und gegebenenfalls medizinische Unterstützung können dazu beitragen, dich in dieser Phase wohlzufühlen und mögliche Beschwerden zu mildern.
Frühe Wechseljahre: Ein Blick auf den ungewöhnlich frühen Beginn der 4 Phasen
Etwa 1% der Frauen erleben die Menopause bereits vor ihrem 40. Lebensjahr, bekannt als Climacterium praecox. Die genauen Gründe für diesen ungewöhnlich frühen Beginn sind oft nicht eindeutig geklärt. Krankheiten und genetische Veranlagung könnten eine Rolle spielen, aber manchmal gibt es keine klare Erklärung.
Nachgewiesen ist aber, dass der Beginn der Wechseljahre und auch die Menopause bei Raucherinnen früher einsetzen.
- Risiken bei vorzeitigem Einsetzen der Wechseljahre: Ein früher Beginn der Wechseljahre erhöht das Risiko, im späteren Leben verschiedene Krankheiten zu entwickeln. Daher solltest du gut auf deine Gesundheit achten. Und auch eine gute Selbstfürsorge ist dann besonders wichtig, um die Risiken für dich zu minimieren.
- Operationen und ihre Auswirkungen auf die 4 Phasen der Wechseljahre: Die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) oder eines Eierstocks verändert den Beginn der Wechseljahre nicht. Bei der Entfernung beider Eierstöcke (Ovarektomie) tritt die Menopause nach der Operation abrupt ein. Dein Körper hat dann keine Chance, sich langsam an die hormonelle Umstellung anzupassen. Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass sich Wechseljahresbeschwerden bei dir mit voller Wucht bemerkbar machen. Über die typischen Beschwerden hinaus, neigen Frauen nach so einer OP oft zu Depressionen, deutlich weniger Lust auf Sex und auch das Osteoporose Risiko steigt.
Deshalb solltest du dich möglichst bereits vor einer OP beraten lassen, und deinen Körper gut vorbereiten. Durch eine optimale Ernährung, eine gesunde Leber und effektives Stressmanagement kannst du selbst einiges tun, um beschwerdefrei zu bleiben.
In einigen Fällen kann eine Hormonersatztherapie während des Übergangs sinnvoll sein, damit du dich auf die veränderte Situation langsam einstellen kannst.
In welcher Phase sind die Wechseljahre am schlimmsten?
- Du fühlst dich schlapp und energielos.
- Du bist häufiger gereizt und flippst schneller aus – auch bei Kleinigkeiten.
- Deine PMS Symptome werden zunehmend stärker.
- Du schläfst schlecht und fühlst dich wie gerädert.
- Hitzewallungen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Trockene Haut und Schleimhäute
- Osteoporose
- Schlafstörungen
- Herzrasen
- Unruhe
Lebensstil und Wechseljahre: Einfluss auf Symptome und Wohlbefinden
Meine Erfahrungen mit Hunderten von Frauen und aus vielen Fortbildungen ist, dass
- dein persönlicher Lebensstil,
- deine täglichen Gewohnheiten,
- wie gut du schläfst,
- wie viel du dich bewegst,
- was du isst und vor allem,
- wie du mit allem umgehst,
einen enormen Einfluss darauf haben, wie die Wechseljahre bei dir ablaufen.
Je früher du dich auch um wichtige Stoffwechselorgane kümmerst, die gleichzeitig einen enormen Einfluss auf die hormonelle Balance haben, desto beschwerdefreier wirst du bleiben und desto besser verträgst du auch eine mögliche Hormonersatztherapie.
Du solltest deinen Energiebedarf genau kennen und auf deine Darm- und Lebergesundheit achten, um dir die hormonelle Umstellung so leicht wie möglich zu machen.
Lies hier, was die Leber mit deiner Hormonbalance zu tun.
Denn du musst nicht hinnehmen und aushalten, dass Hormone dein Leben übernehmen und eine Achterbahnfahrt daraus machen.
Wie du deine Ernährung gestaltest (und hier braucht es andere Strategien als mit Mitte 20), wie du mit Stress umgehst und deine allgemeine Lebensführung liegt ganz bei dir. Du hast es in der Hand, diese Faktoren in deinem Sinne zu beeinflussen, um den Wechseljahren unbesorgt und angstfrei entgegenzublicken und in einer harmonischeren Weise zu durchlaufen.
Fazit
Den Wechseljahren kannst du leider nicht davonlaufen – aber wenn du dich rechtzeitig auf sie vorbereitest und gut auf deinen Körper achtest, wird dir das Vieles erleichtern. Und es ist ermutigend zu wissen, dass der Beginn der Wechseljahre heutzutage keineswegs ein „Game Over“ bedeutet. In einer Zeit, in der „50 das neue 40“ ist, sind Frauen selbstbewusster und energiegeladener denn je. Die Menopause markiert nicht das Ende, sondern einen neuen, aufregenden Abschnitt deines Lebens.
Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 83 Jahren steht dir immer noch ein beträchtlicher Lebensabschnitt bevor. Übrigens, wie schön ist es, dass mit dem Einsetzen der Wechseljahre das Thema Verhütung endgültig der Vergangenheit angehört? Und nicht zu vergessen, die monatlichen Beschwerden sind auch Geschichte. Also sei gespannt auf das, was noch vor dir liegt, und genieße die Aussicht auf eine beschwerdefreie und erfüllte Zeit!
Möchtest du Hilfe auf deinem Weg durch die Wechseljahre? Mit meinem Body Balance Coaching bin ich individuell für dich da.
21 Kommentare zu „4 Phasen der Wechseljahre: Alles, was du wissen musst, um diese herausfordernde Zeit zu meistern“
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Das ist echt spannend, wie unterschiedlich das sein kann. Ist es eigentlich erwiesen, dass man ähnliche Beschwerden wie bei Mutter, Schwester, weibliche Verwandte bekommt? Danke dir für den kompletten Einblick. Lg Diana
Liebe Diana,
oft ist es tatsächlich so, dass es ähnliche Beschwerden geben kann, wie zum Beispiel bei der Mutter.
Umso wichtiger ist es deshalb, sich rechtzeitig mit dem Thema zu beschäftigen und entsprechend den
Körper gut in Balance zu bringen.
Lieben Gruß
Kerstin
Sehr informativ, vielen Dank.
Dank dir!
Liebe Kerstin, danke für den spannenden Artikel, ich werde sicher noch mehr von dir lesen! Da ich keine Gebärmutter mehr habe, bin ich sehr gespannt, ob und wann und wie ich etwas davon merken werde …
Bei dir ändert sich nichts bezüglich dem Beginn der Wechseljahre 🙂
Freut mich sehr, dass du meinem Blog treu bleiben möchtest!
Lieben Gruß
Kerstin
Was, ich hatte eine halbe Million Eizellen und hab die alle einfach so verplempert? Verdammt! Eine halbe Million… wow. Ich hab das Gefühl, ich müsste mich entschuldigen, bei Mutter Natur. Im nächsten Leben mach ich was draus, versprochen
Danke liebe Kerstin, sehr interessanter und sehr aufschlussreicher Artikel!
danke für deinen Kommentar.
wie immer sehr interessant liebe Kerstin….
Vielen Dank liebe Barbara!
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LIebe Kerstin, wie spannend all das zu lesen. Meine Frauenärztin hat sich in Sachen Informationen leider sehr zurückgehalten.
Es freut mich, wenn ich dir damit mehr Klarheit verschaffen konnte 🙂
Hallo Frauke Eickes,
wie sieht es in dieser Zeit mit der Einnahme von Progesteron aus? Ich nehme seit Jahren in der zweiten Zyklushälfte Progestan und frage mich, was ich damit machen soll, wenn der Zyklus unregelmäßiger kommt.
Vielen Dank für den aufschlussreichen Artikel.
Liebe Grüße Kerstin
Hallo, ich darf leider keine Beratung zu einer Hormonersatztherapie geben. Egal ob bioidentisch oder nicht. Es tut mir leid, dass ich diese Frage deshalb nicht beantworten darf.
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