Der Stressbauch bei der Frau
Stressbauch, auch Hormonbauch genannt – die Wörter klingen so unschön, wie die Sache an sich auch ist. Denn der Stressbauch bei der Frau ist für viele Erkrankungen verantwortlich.
„Bist du schwanger?“ Diese Frage stellen dir Bekannte, die dich lange nicht gesehen haben. Eine unangenehme Situation für alle Beteiligten!
Dabei hast du Fast Food seit Jahren nicht gegessen, du rackerst dich im Fitnessstudio ab und sämtliche Diäten hast du auch schon probiert. Trotzdem passt du nicht mehr in deine Lieblingsjeans und greifst lieber zur Jogginghose. Der Bauch ist eine Problemzone, die wirklich viele Frauen extrem belastet.
Was hat aber dein stressiger Alltag damit zu tun?
Bist du dauerhaft gestresst, schüttet dein Körper das Stresshormon Cortisol aus.
- Schnelle Energie: Cortisol hat die Aufgabe, deinem Körper in stressigen Situationen schnell verfügbare Energie zu liefern. Es sorgt dafür, dass der Blutzuckerspiegel steigt, damit deinen Zellen sofort Energie zur Verfügung steht. Notfalls werden dafür auch Muskeln abgebaut.
- Dein Stoffwechsel wird gehemmt: Cortisol hemmt deinen Stoffwechsel und sorgt dafür, dass dein Körper alles, was du isst, in den Fettdepots (vor allem am Unterbauch) speichert. Dein Stressbauch wächst und wächst.
- Du bekommst Heißhunger: Cortisol sorgt dafür, dass du mehr Lust oder gar Heißhunger auf Kohlenhydrate, besonders in Form von Süßigkeiten, bekommst.
Sogar schlanke Frauen können vom gefährlichen Hormonbauch betroffen sein. Auch wenn er bei ihnen etwas weniger auffällt.
Warum ist der Stressbauch bei der Frau so gefährlich?
Frauen sollten idealerweise einen Bauchumfang von unter 80 cm haben. Ab einem Umfang von 88 cm wird das Bauchfett gesundheitlich bedenklich, da es stoffwechselaktiv ist.
Besonders durch die Hormonumstellung in den Wechseljahren neigen viele Frauen dazu, Fett am Bauch anzulagern. Daher sind vor allem Frauen ab Ende 30 häufig vom Hormonbauch betroffen.
Aber Fett ist nicht gleich Fett:
- Das Unterhautfettgewebe oder auch subkutanes Fett, ist nicht gefährlich. Es dient deinem Körper als Energiespeicher und hält dich warm.
- Das Unterbauchfett, im Fachjargon viszerales Fett genannt, legt sich dagegen um deine Organe. Bekannt ist hier vor allem die nicht-alkoholische Fettleber, die auch viele schlanke Menschen betrifft.
Das ist gefährlich:
- Das Unterbauchfett produziert entzündungsfördernde Botenstoffe und gefährliche Fettsäuren, die ins Blut abgegeben werden.
- Dadurch erhöht sich dein Risiko für zahlreiche Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes, Bluthochdruck oder auch hohe Cholesterinwerte.
- Dein Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht sich ebenfalls.
Die „Waist to Hip Ratio (WHR)“ oder das „Taille zu Hüfte Verhältnis“ bietet eine präzisere Einschätzung, ob du an deinem Gewicht arbeiten solltest. Dieses Verhältnis zeigt, wie sich dein Körperfett verteilt und ob du möglicherweise bereits einen Hormonbauch hast.
Erhöhtes Risiko bei WHR um 0,8: Liegt dein WHR-Wert bei etwa 0,8, hast du bereits ein 2,85-fach erhöhtes Risiko für koronare Herzerkrankungen wie Arteriosklerose. Dies bedeutet, dass dein Risiko für verengte oder blockierte Herzarterien deutlich höher ist als bei Menschen mit einem niedrigeren WHR-Wert.
Stark erhöhtes Risiko bei WHR über 0,88: Bei einem WHR-Wert über 0,88 steigt das Risiko sogar um das 5-fache. Das bedeutet, dass das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Erkrankungen drastisch zunimmt, wenn der WHR-Wert diesen Schwellenwert überschreitet.
Idealer WHR-Wert: Idealerweise sollte dein WHR-Wert unter 0,8 liegen. Ein Wert ab 0,85 zeigt, dass dringend Handlungsbedarf besteht, um gesundheitliche Risiken zu reduzieren.
Besonders in den Wechseljahren ist Vorsicht geboten, da das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch eine Hormonersatztherapie ohnehin erhöht ist. In dieser Lebensphase neigen viele Frauen dazu, mehr Bauchfett anzulagern, was das Risiko weiter erhöht.
Also, ist alles wieder eine Frage der Hormone? Ja, das spielt eine Rolle, aber keine Sorge! Mit den folgenden Maßnahmen kannst du deinen Stressbauch erfolgreich bekämpfen und deine Gesundheit wieder in den Griff bekommen.
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5 Tipps gegen deinen Stressbauch
Um deinem Stressbauch den Kampf anzusagen, ist es wichtig, nicht nur auf Sport zu setzen. Eine ganzheitliche Strategie, die Entspannung, Ernährung und das richtige Training vereint, führt dich effektiv zu einer schlankeren Mitte und einem gesünderen Lebensstil. Hier sind fünf Tipps, die dir helfen können, deinen lästigen Hormonbauch loszuwerden:
1. Mit Entspannung gegen deinen Stressbauch
Auch wenn es dir auf den ersten Blick unmöglich erscheint, regelmäßige Pausen in deinen hektischen Alltag einzubauen: Sie sind entscheidend, um deinen Körper aus dem Stressmodus herauszuholen und deinen Hormonbauch nachhaltig zu reduzieren. Es muss nicht immer ein aufwendiges Wellness-Wochenende sein (obwohl das zugegebenermaßen schön ist).
Auch wenn es dir auf den ersten Blick unmöglich erscheint: Du solltest dir unbedingt regelmäßige Pausen gönnen. So holst du deinen Körper effektiv aus dem Stressmodus raus. Anders wirst du den Hormonbauch nachhaltig nicht los.
Schon kleine Mini-Pausen von nur 5 Minuten am Tag können viel bewirken.
Nutze diese kurzen Auszeiten für entspannende Atemübungen, „nichts tun“, eine wohltuende Massage, eine Yoga-Einheit oder sogar ein Kältebad. Diese einfachen Maßnahmen helfen deinem Körper, sich zu regenerieren und den Stress abzubauen.
Vergiss nicht, dir auch bewusst Zeit für gesunde Mahlzeiten zu nehmen, um den Stressbauch weiter in den Griff zu bekommen.
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Wann soll ich das alles noch machen, und vor allem wie?“ Stundenlanges Meditieren, ein Yogakurs oder aufwendigeres Kochen scheinen oft unvereinbar mit einem vollen Terminkalender.
Hier kann ich dir als Stresscoach helfen: Ich setze auf alltagstaugliche und individuelle Strategien, die sich nahtlos in deinen Alltag integrieren lassen. Manchmal sind es nur kleine Veränderungen, die einen großen Unterschied machen können und dir helfen, gelassener, gesünder und glücklicher zu werden (ganz ohne Stressbauch).
2. Bauchfett ade mit der passenden Ernährung
Du kennst das sicher auch: Gestresst greifen wir häufig zu Kaffee oder Energydrinks und schnellen Snacks, die viele Kohlenhydrate und Zucker enthalten. Damit lieferst du zwar deinem Gehirn kurzfristig Energie, gleichzeitig raubt dir dieses Essverhalten aber wichtige Nährstoffe. Außerdem kommt es zu einem turbomäßigen Anstieg deines Blutzuckerspiegels, der dann umso schneller wieder abfällt und bei dir eine Heißhungerattacke auslöst. Der ganze Zucker, das minderwertige Fett und das schnelle Essen sorgen dann auch noch dafür, dass du dich aufgebläht fühlst und Verdauungsbeschwerden bekommst.
Verzichtest du wiederum auf regelmäßige Mahlzeiten am Tag, wirst du ziemlich sicher abends alles auffuttern, was dir in die Quere kommt. Auch das Glas Wein zum Abschalten auf der Couch belastet deine Leber zusätzlich. Denn die ist schon mit dem Abbau der ganzen Stresshormone reichlich überfordert. Und der Hormonbauch wächst und wächst.
Welche Auswirkungen eine überlastete Leber auf deine Hormone hat, kannst du hier lesen:
<Die Leber: Schlüssel zur Hormonbalance>
Deine Leber ist das wichtigste Entgiftungsorgan deines Körpers. Sie baut überschüssige Hormone ab. So können PMS- und Wechseljahresbeschwerden, Müdigkeit, Schmerzen und Hautirritationen Anzeichen einer Leberschwäche sein. Wenn du einfach kein Gewicht verlierst oder sogar immer weiter zunimmst, kann das ebenfalls auf eine überlastete Leber zurückgeführt werden.
Da Stress einer der größten Nährstoffräuber im Körper ist, solltest du besonders in stressigen Zeiten auf nährstoffreiche und regelmäßige Mahlzeiten setzen. Wusstest du, dass es unter Stress zu einem besonders hohen Magnesiumverschleiß kommt, der dich unbewusst zur Schokolade greifen lässt? Die wiederum lässt dann deinen Stressbauch weiter wachsen.
Hier kann ich dir als Expertin für Ernährung und Mikronährstoffe helfen, die richtigen Strategien zu entwickeln. Durch eine gezielte Ernährungsumstellung und die Ergänzung wichtiger Mikronährstoffe können wir gemeinsam deine Leber wieder in Schwung bringen und deinen Stressbauch reduzieren.
<Siebensalz Magnesium>*: Die ideale Kombination aus 7 reinen und hochverfügbaren Magnesiumverbindungen in einem Komplex – für deine tägliche Magnesium Versorgung.
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Insider-Tipps:
- Achte auf genügend (pflanzliches) Eiweiß in jeder deiner Mahlzeiten. Das macht dich zusammen mit komplexen Kohlenhydraten aus Haferflocken, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Quinoa oder Buchweizen lange satt und liefert dir wichtige Ballaststoffe.
- Setze auf gesunde Fette, wie Olivenöl, Kokosöl, Lein- oder Hanföl. Gesunde, antientzündliche Fettsäuren liefert dir zum Beispiel fetter Meeresfisch.
- Nimm dir bewusst Zeit für dein Essen und kaue gründlich. Gesunde Mahlzeiten bringen deinen Terminkalender nicht durcheinander, wenn du sie einplanst. Außerdem muss eine gesunde Ernährung wirklich nicht aufwendig sein. Mit den richtigen Tricks und Kniffen sparst du Zeit bei der Zubereitung.
Durch meine Expertise und meine langjährige Erfahrung in diesem Bereich können wir gezielt daran arbeiten, deinen Körper ins Gleichgewicht zu bringen und deinen Stressbauch zu bekämpfen.
3. Jeder Schritt zählt
Allein der Gedanke, auch noch Sport in deinem vollgepackten Alltag unterbringen zu müssen, treibt dir den Schweiß auf die Stirn. Noch mehr Stress ist aber nun wirklich nicht das, was du gerade brauchst. Trotzdem baut Bewegung Stress ab – wenn du sie freiwillig und ohne Druck machst.
Wichtiger als 3x pro Woche abgehetzt ins Fitnessstudio zu rennen, ist die Bewegung im Alltag im Kampf gegen deinen stressbedingten Hormonbauch.
Und da zählt wirklich jeder Schritt:
- Versuche mal, das Fahrrad anstelle des Autos zu benutzen.
- Steige eine Haltestelle früher aus dem Bus aus oder parke weiter weg.
- Nimm grundsätzlich die Treppe und gönne dir einen entspannenden Spaziergang nach dem Abendessen.
Im Alltag finden sich viele Möglichkeiten, kleine Bewegungseinheiten einzubauen. Du musst nur den ersten Schritt machen.
4. Schlaf dich schlank
Das Schlafhormon Melatonin ist ein starkes Antioxidans und wirkt antientzündlich auf deinen Körper. Während du schläfst, regeneriert und entgiftet sich dein Körper. Beides ist wichtig, um den entzündungsfördernden Stressbauch loszuwerden.
Und auch deine Hunger- und Sättigungshormone werden im Schlaf reguliert.
Das bedeutet für dich: Bleibst du abends zu lange vor der Netflix-Serie hängen und schläfst deshalb zu wenig, hast du am nächsten Tag automatisch mehr Hunger und wirst später satt. Diese ungünstige Kombination kann den Hormonbauch wachsen lassen!
Schlank im Schlaf geht doch – und es ist einfacher, als du denkst. Achte darauf, genügend Schlaf zu bekommen und eine entspannende Abendroutine zu entwickeln. Ein regelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus hilft deinem Körper, sich optimal zu erholen und die Hormonbalance zu halten.
5. Das optimale Training gegen den Hormonbauch
Ganz ohne Training wirst du auf Dauer nicht zu einem flachen Bauch kommen. Deshalb empfehle ich eine gesunde Mischung aus moderatem Cardiotraining und vielen Kraftübungen. Diese Kombination hilft dir, Bauchfett effektiv zu bekämpfen.
Setze dabei auf Kraftübungen, die du problemlos zu Hause durchführen kannst, sogenannte Bodyweight-Übungen. Besonders Planks und Crunches aller Art stärken deine Körpermitte. Dank der zahlreichen Apps und Videos findest du sicher auch das passende Workout für dich. Denk immer daran: Muskeln verbrennen auch in Ruhe Fett, was dir hilft, deinen Hormonbauch loszuwerden.
Weil ich weiß, wie schwierig es ist, den inneren Schweinehund zu überwinden, habe ich regelmäßig eine Trainerin in meinem Coaching-Programm dabei. Sie zeigt dir Bodyweight-Übungen, die du bequem zu Hause machen kannst. Achte auf meine Angebote, um ein individuell abgestimmtes Bewegungsprogramm zu erhalten, das sich nahtlos in deinen Alltag integrieren lässt.
Fazit
Auf dem Weg zu einer schlanken Mitte gibt es einiges zu tun, und die richtigen Strategien gepaart mit gezielter Entspannung sind der Schlüssel zum Erfolg. Es ist wichtig, kleine, aber wirkungsvolle Veränderungen in deinen Alltag zu integrieren und dabei geduldig mit dir selbst zu sein. Die Kombination aus gezielter Ernährung, regelmäßiger Bewegung und ausreichender Erholung wird dir dabei helfen, deinen Stressbauch effektiv zu bekämpfen.
Doch oft fehlt der letzte Schritt, um diese Veränderungen nachhaltig umzusetzen: Eine klare, individuelle Strategie. Hier komme ich ins Spiel. Als erfahrene Ernährungsexpertin und zertifizierte Stresscoach habe ich meine Expertise speziell auf die Problematik von Stressbauch bei Frauen erweitert. Mein Ansatz kombiniert umfassende Ernährungsberatung mit bewährten Stressbewältigungstechniken, um dir maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.
Dein nächster Schritt auf deinem Weg zu einer schlankeren und gesünderen Mitte ist ein kostenfreies Erstgespräch bei mir 😉. In diesem unverbindlichen Gespräch analysieren wir gemeinsam deine individuelle Situation und entwickeln einen klaren Plan, der sich nahtlos in deinen Alltag integrieren lässt. So bekommst du nicht nur wertvolle Tipps, sondern auch konkrete Unterstützung, um deinen Stressbauch dauerhaft loszuwerden.
Schau dir mein Angebot an und vereinbare noch heute dein kostenloses Erstgespräch. Lass uns gemeinsam deine Ziele erreichen und einen Weg finden, wie du dich rundum wohlfühlen kannst. Ich freue mich darauf, dich auf diesem Weg zu begleiten und dich bei jedem Schritt zu unterstützen.
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13 Kommentare zu „Stressbauch bei der Frau: So wirst du ihn wieder los“
Liebe Kerstin,
diesen Artikel finde ich sehr hilfreich. Zum einen erinnerst du mich mit deinen Tipps daran, dass ich es in der Hand habe etwas zu tun. Aber viel wichtiger ist für mich der emotionale Effekt, der damit für mich kommt: Ich bin nicht allein und ich werde damit gesehen. Danke dafür ♥.
Sonnige Grüße, Silke
Liebe Silke,
ich freue mich, dass ich dich unterstützen konnte mit dem Artikel.
Liebe Grüße, Kerstin
Liebe Kerstin,
tausend Dank für deinen Artikel! Es hat mir sehr geholfen, zu verstehen, warum ich ein kleines Bäuchlein habe, dass früher nicht da war.
Insbesondere die Info, dass dünne Menschen auch davon betroffen sind, hat mich wachgerüttelt.
Ich dachte immer das ist halt nun so. Deine Anregungen haben mir sehr geholfen, mich
nicht damit abzufinden sondern mich motiviert, etwas zu tun!
Herzlichen Dank,
Anke
Liebe Anke,
es freut mich, dass ich dich mit dem Artikel motivieren konnte!
Lieben Gruß
Kerstin
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Finde ich einen super Beitrag, danke für eure Bemühungen! Meine Freundin hatte es schon öfters und auf der Suche bin ich auf euren Beitrag gestoßen. Ich werde die Tipps mal weitergeben!
Danke 🙂
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