Expertinnen Talk: Sichtbarkeitscoach Monika Bodenstein

Sie arbeitet am liebsten mit „leisen“ Frauen jenseits der 40. Warum Monika sich ausgerechnet dieser Herausforderung stellt und was für einen interessanten Weg sie bis zum Sichtbarkeits- und Video-Coach gegangen ist, erfährst du von ihr im Interview.
Monika Bodenstein

Von Frau zu Frau: Monika beantwortet mir Fragen, die Frauen in der Lebensmitte interessieren

Liebe Monika, ich freue mich, dass du sofort zugesagt hast,  ein Teil meiner Interview-Reihe zu sein.

Ich muss dir gestehen: Dieses Interview vorzubereiten, war eine kleine Herausforderung für mich. Ich war regelrecht erschlagen von deinem beruflichen Werdegang und deinen zahlreichen Interessen.

Ich habe versucht die spannendsten Aspekte hier aufzugreifen.

Fangen wir Vorne an: Du bist ein „Kölsche Mädchen“ (ich hoffe, dass auch Leserinnen außerhalb des Rheinlandes etwas damit anfangen können 😊) – ja, ich weiß, dass die Kölner*innen jetzt kurz zucken. Aber immerhin bist du in unmittelbarer Nähe zu Köln groß geworden und lebst jetzt auch direkt dort. Den Rheinländern wird ja eine gewisse Offenheit, Lebenslust und Toleranz zugesprochen. 

Als Niederrheinerin konnte ich mich von dem Wahrheitsgehalt auch oft schon selbst überzeugen. Du würdest dich selbst aber eher als "leise" bezeichnen. Ist das richtig?

Liebe Kerstin, zunächst mal vielen Dank für deine Einladung und die schönen Fragen, die du dir überlegt hast 😊.

Die echten Kölner*innen würden allerdings beim Begriff „Kölsches Mädchen“ sofort laut protestieren, denn ich bin ja nur ein „Imi“, also eine zugezogene Kölner*in.

Und ja: Da hast du völlig Recht. Als Kind war ich fürchterlich schüchtern. Referate in der Schule waren immer ganz fürchterlich für mich. Da bin ich mit Bauchschmerzen zur Schule gefahren und war heilfroh, wenn ich es hinter mir hatte. Ich bin schon eher zurückhaltend. Heute schaffe ich es zwar, bei einer Versammlung aufzustehen und laut genug zu sprechen, um meine Position zu vertreten, aber der Weg dahin war lang.

Dann starten wir doch mal mit diesem Weg:

Deine Wurzeln liegen in deinem Interesse an Sprachen. In deinen beruflichen Anfängen hast du als Übersetzerin gearbeitet, dich dann aber schon bald auch zum NLP-Practitioner fortgebildet.

War da der Gedanke des Coachings schon einmal präsent?

Ja genau, ich liebe Sprachen und für mich war immer klar, dass ich nach dem Abi etwas in dem Bereich studieren würde. Ich bin Übersetzerin geworden, doch nachdem ich im Studium ein Berufspraktikum in einer Übersetzungsagentur gemacht hatte, war mir klar: Dieses Metier, so nur mit Texten, ist mir viel zu trocken und ich will doch viel lieber mit Menschen arbeiten. Sehr spannend fand ich allerdings den Fokus dieser Agentur, sie hatten sich auf Marketing und Werbung spezialisiert. Nach meinem Marketing-Fernstudium bin ich dann in diesem Feld gelandet und viele Jahre geblieben.

Als ich mich zum ersten Mal mit NLP beschäftigt habe, war Coaching noch gar kein Thema für mich, es diente ausschließlich meiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Ich wollte endlich meinen familiären Ballast abwerfen. Das hat zum Glück auch ganz gut geklappt. Später habe ich dann wieder den Weg dorthin zurückgefunden. Und um auf deine Einleitung zurückzukommen, es steht auf jeden Fall auf meiner Agenda, noch eine NLP Trainer-Ausbildung zu machen;-)

Da hast du dann auch schon gleich deine nächste berufliche Ausrichtung aufgefasst: Marketing. Aber während der Elternzeit hast du dann nochmal studiert um als Englischlehrerin zu arbeiten. Später bist du in dieser Zeit auch Übungsleiterin für Progressive Muskelentspannung für Kinder geworden und hast eine Kinderredaktionsgruppe aufgebaut und geleitet.

Gleich zwei Fragen habe ich dazu: Wie hast du Baby und Studium unter einen Hut gebracht? Und wieso wolltest du so gerne mit Kindern arbeiten?

Da muss ich ein wenig ausholen. Ich bin relativ spät Mama geworden, mit 41, und da stand für mich fest, ich nutze auf jeden Fall die drei Jahre Elternzeit. In dieser Zeit hatte ich durch Zufall die Möglichkeit, ein paar Wochen lang einen Vertretungsjob an meiner früheren Grundschule zu übernehmen. Dort wurde schon länger ein Ersatz für eine erkrankte Englischlehrkraft gesucht. Ich hatte zwar keine pädagogischen Kenntnisse, konnte aber als Übersetzerin sehr gut Englisch und habe dort die Drittklässler unterrichtet.

Das hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, aber ich fand es manchmal auch recht anstrengend. Was mir auffiel war, dass manche Kinder echt unter Strom standen. Weil ich die Progressive Muskelentspannung immer schon geliebt habe und weil sie so einfach zu erlernen ist, dachte ich mir, vielleicht schaffe ich es ja über diesen Weg Kinder ein wenig herunterzudimmen. Nach dem Einsatz an der Schule habe ich diese Fortbildung gemacht. Als meine Tochter größer war und abends nicht einschlafen konnte, hat es ihr immer sehr gut geholfen.

Meine Tochter war schon 5, als ich das Studium begonnen habe. Diese Zeit war manchmal wahnsinnig stressig und ohne meine Mutter und eine tolle Babysitterin hätte ich es kaum stemmen können. Der große Vorteil war, dass es berufsbegleitend lief und der Präsenzunterricht am Wochenende stattfand. Doch vor den Wochen des Blockunterrichts war es mir immer bange, das war sehr kräftezehrend, Kinderbetreuung und alles vorab zu organisieren. Viel Fahrerei zur Hochschule, und Massen an neuen Themen von morgens bis abends. Mit Waldorfpädagogik hatte ich ja vorher gar nichts zu tun. Es war auf der einen Seite superspannend – Kunst, Philosophie, Eurythmie usw. so viel Neues. Doch Texte von Rudolf Steiner, von Goethe etc. das waren ganz schöne Herausforderungen. Ich habe in dieser Zeit viele Nächte für das Studium gearbeitet. Wenn ich heute bedenke, was hätte ich mir gewünscht, dass es zu dieser Zeit schon Online-Unterricht gegeben hätte. Das hätte mir zumindest ein klein wenig das Leben erleichtert und das Pendeln erspart. Autofahren ist für mich echt stressig.

Und weiter geht es. Denn ich habe es ja Eingangs schon gesagt: Du hast dich ständig und immerfort weitergebildet. Du bist während der Elternzeit auch LFM-Medientrainerin geworden.

Ich nehme an, dass die Idee durch deine freiberufliche Tätigkeit beim Radio gekommen ist? Siehst du das aber auch als weiteren Schritt hin zu deiner jetzigen Berufung?

Auf jeden Fall war es so. In der Elternzeit hat sich bei mir sehr viel Neues ergeben. Ich brauchte neben dem Baby auch einfach einen Ausgleich. Ich stand vor der Schwangerschaft mitten im Leben, habe eine Woche vor der Geburt noch ein Interview geführt, bin bis einen Tag vorher noch durch Köln geradelt.

Als Mama war ich erst mal total überfordert. Ich hatte noch nie in meinem Leben ein Baby gewickelt, auf einmal musste mir alles neu erschließen und einen ganz neuen Bekanntenkreis aufbauen. Meine Freundinnen hatten das Thema Kind ja schon längst abgeschlossen. Das war nicht so einfach für mich. Viele Jahre habe ich im Bürgerfunk, dann später freiberuflich beim Radio gearbeitet. Als ich davon erfahren habe, dass die Landesanstalt für Medien Trainer ausbildet, habe ich mich sofort beworben. Neben der Zeit als Vertretungslehrerin war dies dann wirklich ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Wissensvermittlung, denn ich habe danach an Schulen Radioprojekte durchgeführt.

Die Arbeit mit Kindern hat sich für mich als Medientrainerin dann einfach so ergeben. Als Mutter hatte mein Leben ja auf einmal einen ganz anderen Fokus und es passte prima, zumal die Projekte auch nur vormittags in der Schulzeit stattfanden.

Bevor ich mit dir nun über deine jetzige spannende Tätigkeit spreche, habe ich noch eine Frage aus ureigenem Interesse. Du lebst weitestgehend plastikfrei (das ist phantastisch für deine Hormone), kaufst frisch, regional und saisonal ein und bist eine leidenschaftliche Köchin.

Hast du nie überlegt, etwas in der Richtung zu machen, wie ich das tue?

Wie witzig, dass du dies ansprichst. Ich wollte eigentlich immer eine Ausbildung zur Heilpraktikerin machen. Aber dann habe ich gehört, man muss so unglaublich viel lernen und hier in Köln würden so viele bei der Prüfung durchfallen. Das hat mich davon abgehalten. Als ich ein Angebot gefunden habe, eine solche Ausbildung innerhalb von 2 Wochen in den Ferien zu machen, habe ich nochmals kurz damit geliebäugelt. Aber dann dachte ich mir: Das kann wirklich nicht angehen, andere brauchen zwei Jahre, und habe es gelassen.

Bei deinem Lebensstil nehme ich an, dass du auch keine größeren Wechseljahresbeschwerden hast und hattest?

Nein, davon habe ich praktisch nichts gemerkt. Ich ernähre mich schon seit mehr als 30 Jahren vegetarisch, mittlerweile auch vegan. Ich habe das große Glück, einen Schrebergarten praktisch mitten in der Stadt zu haben, da kann ich mal eben hinradeln. Dort habe ich früher auch Gemüse angebaut. Dazu fehlt mir aber momentan die Zeit. Und zur Sommerzeit ist es schon allerhand Arbeit, allein das Obst zu pflücken und dann zu verarbeiten. Meine Tochter hat es letztens mal gezählt, wir haben im Keller einen Bestand von Dutzenden Gläsern an Marmelade.

Du lebst also gerne achtsam und naturverbunden. Das vermittelst du heute ja auch den Frauen, mit denen du zusammenarbeitest.

Denn du sorgst dafür, dass Frauen nicht nur die Natur um sich herum wertschätzend betrachten, sondern auch sich selbst. Ein bisschen bist du da ja so „reingerutscht“. Erzähl doch mal.

Ohne wirklich genau zu wissen, was mich erwartet, habe ich ziemlich naiv ein Coaching gebucht, um Online-Coach zu werden. Da war ich gerade ziemlich fertig mit der Welt, weil ich kurz vor Burnout meine Tätigkeit als Lehrerin beendet hatte. Ich fand den Gedanken einfach genial, von zu Hause aus arbeiten zu können. Coaching wofür und für wen, das stand noch in den Sternen.

Da gab mir mein Coach den Tipp, einmal pro Woche auf Facebook live zu gehen. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie das funktionieren sollte. Kurz vorher hatte ich erst ein Facebook Profil eröffnet und Null Ahnung von Social Media. Ich war zwar vom Radio her gewohnt, ins Mikro zu sprechen, aber mit Bild und „von der ganzen Welt“ gesehen werden, davor habe ich mich wirklich ewig gedrückt.

Monate später saß ich in einer Mastermindrunde des Coachingprogramms und wir sollten berichten, was unsere größte Herausforderung wäre. Da habe ich natürlich „Live-Videos“ gesagt. Mehr als verblüfft war ich, als mir die 7 anderen Frauen am Tisch antworteten: „Das ist doch ganz leicht“.

Sie haben mir jede Menge Tipps gegeben, wie sie es geschafft haben und sie haben mir eingeschärft: Das Wichtigste ist, dass du anfängst. Das habe ich beherzigt. Als ich wieder zu Hause war, habe ich einen der Tipps sofort umgesetzt und habe auf Facebook eine private Gruppe eröffnet. Das ging zu diesem Zeitpunkt noch mit mir als einzigem Mitglied und mit „Mo´s Videoshow“ habe ich gestartet. Dort konnte ich ohne Stress Videos aufnehmen und experimentieren und löschen.

Kurze Zeit später hat mich eine Frau aus dem Coachingprogramm zu meinem ersten Live-Interview eingeladen hat. Ich bin vor Angst fast gestorben, ich habe mich fast eine ganze Woche lang auf den Termin vorbereitet. Vor mir stand eine Leinwand voll geklebt mit Post-its, damit ich nichts Wichtiges vergesse. Zu zweit hat das prima geklappt.

 

Und wie du dir vorstellen kannst, habe ich natürlich auch eine Fortbildung zu Videos gemacht. Aber da habe ich gemerkt, dass mir dies als zurückhaltender Frau echt wenig gebracht hat. Es genügt einfach nicht, die Technik zu beherrschen, wenn ich dann doch nicht mutig genug bin, auf „Aufnahme“ zu drücken.

Und da hatte ich endlich meine Positionierung gefunden: Ich biete Sichtbarkeitscoaching an, ein ganz besonders, nämlich ein Training speziell für leise Frauen, damit sie sich trauen, Videos zu drehen. Und das fängt mit nun mal mit dem Mindset an.

Das Mindset hat auch einen hohen Stellenwert bei meiner Arbeit. Und da muss ich mir selbst an die eigene Nase fassen. Die Technik war (und ist es noch ein klein wenig) eine ziemlich häufig große Hürde. Zumindest in meinem Kopf.

Hattest du nie Angst vor der Technik?

Oh doch. Technik und ich, das waren oft zwei Welten und mir sind schon als Radiojournalistin Pannen unterlaufen. Ich hatte zum Beispiel im Urlaub einen Interviewtermin mit dem Kapitän eines Hurtigrutenschiffes und als ich starten wollte, waren die Akkus fast leer. So fürchterlich peinlich war das.

Mittlerweile habe ich mich mit der Technik aber angefreundet. Heute weiß ich, dass es oft gar nicht an meiner Unfähigkeit, sondern an der Komplexität liegt, wenn etwas nicht klappt. Manchmal kann es nur ein Häkchen sein kann, das fehlt oder zu viel ist und das bringt den ganzen Prozess durcheinander.

Daher gebe ich meinen Kundinnen stets mit auf den Weg, dass sie gerade am Anfang nicht viel an Technik brauchen. Das kann sie so leicht überfordern. Und wenn sie schon wieder auf jemand anderen angewiesen sind und fragen müssen, ist es echt frustrierend. Daher ist immer mein Tipp „better done than perfect“, so machen wir uns das Leben viel einfacher. Es kann immer mal etwas schief gehen und es bietet uns eine Chance, etwas Gutes daraus zu machen. Wenn wir alles ein wenig lockerer angehen, macht es gleich viel mehr Spaß und der gehört für mich immer dazu.

Da gebe ich dir völlig recht. Und ich für meinen Teil habe festgestellt: Die Technik tut nicht weh. Und die Welt geht nicht unter, wenn es nicht so perfekt ist. Meistens sehe sowieso nur ich das. Du hast mich da sehr bestärkt.

Deine Zielgruppe sind nun aber vor allem sensible und leise Frauen an. Aus welchen Grund hast du dich für sie entschieden?

Schon bei meiner Arbeit als Medientrainerin habe ich festgestellt, dass gerade die Mädchen, die so im Unterricht gar nicht auffielen, mit den tollsten Interviews zurückkamen und geniale Ideen für die Beiträge hatten. Ich denke, das hat mir damals die Augen geöffnet. Eine Kollegin hat es mal so schön formuliert, dass diejenigen, die auf der Bühne stehen, nicht immer das meiste zu sagen haben.

Und ehe wir leisen Frauen uns auf die Bühne stellen und sichtbar machen, dürfen wir erst mal unseren ganzen Mut zusammenkratzen oder müssen eben erst mal noch einen Kurs machen;-) Und genau an dieser Stelle setze ich mit meiner Arbeit an: Vertrauen schenken und Technikangst nehmen.

Ich habe dich im Rahmen einer Weiterbildung kennengelernt – wo auch sonst möchte man bei dir ja fast sagen 😊. Ich habe dich immer als äußerst wertschätzend und ehrlich erlebt. Auf dein Freebie habe ich persönlich mich ganz besonders gefreut. Meine Generation ist es ja nicht gewöhnt, ständig mit dem Handy vor dem Gesicht herumzulaufen und Selfies zu machen oder Videos zu drehen. Dort hineinzuwachsen mit deiner Begleitung ist eine Bereicherung für jede Frau. Ich wünsche dir auf deinem Weg weiterhin viel Erfolg und viel Sichtbarkeit.

 

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6 Kommentare zu „Expertinnen Talk: Sichtbarkeitscoach Monika Bodenstein“

    1. Liebe Eva,
      danke. Ich finde es auch interessant, wie manche Wege so verlaufen.
      Ich selbst bin ja auch eher spät zu meiner Leidenschaft gewechselt. Und es
      ist toll zusehen, wie viele Frauen für sich doch nochmal „spät“ einen anderen
      Weg einschlagen.
      Ich freue mich auch auf unser Interview :-).
      Lieben Gruß
      Kerstin

    2. Den Leisen zur Sicht- und Hörbarkeit zu helfen, was für eine wunderbare Essenz des Lebenswegs.
      Liebe Kerstin, wie schön, was du alles aus Mo „herausgekitzelt“ hast und ihr tollen Role-Models, dass wir immer wieder etwas Neues angehen und in die Welt bringen können. Dankeschön.

      1. Liebe Carmen,
        danke für deine wunderbare Rückmeldung. Ihr habt alle so viel zu sagen. Die „über mich“
        Seite kann dem oft gar nicht gerecht werden. Deshalb freue ich mich, wenn die Leserinnen so
        tolle Frauen hier näher kennenlernen können.
        Lieben Gruß
        Kerstin

        1. So ein wundervolles und wertschätzendes Interview. Liebe Kerstin, du hast dich offensichtlich sehr in Mo’s Biografie eingearbeitet und die entsprechenden interessanten Fragen gefunden. Ich weiß, was es heißt, als „leise Frau“ sichtbar werden zu wollen und durch diese Angst zu gehen. Daraus dann den eigenen Weg zu machen – KLASSE!!!
          Es hat Freude gemacht, zu lesen und innerlich dabei zu sein.

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