1. Gesund kochen priorisieren
Gesund Kochen funktioniert aus Zeitmangel nicht? Wenn wir ganz ehrlich zu uns sind, würden wir oft genug Zeit finden, um gesund zu kochen. Trotzdem neigen wir dazu, unsere Ernährung hinten anzustellen, während wir uns anderen – vermeintlich wichtigeren – Aufgaben widmen. Wenn dann der Magen knurrt, greifen wir schnell zu Fertigprodukten, Süßigkeiten oder dem belegten Brötchen vom Bäcker mit dem der Alibi-Gurkenscheibe.
Hand aufs Herz: Wie wichtig ist es dir wirklich, deinen Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen? Willst du ihm das geben, was er verdient und braucht? Wenn die Antwort ein klares „Ja“ ist, solltest du deiner Ernährung eine höhere Priorität einräumen.
Dazu gehören nicht nur regelmäßige Essenszeiten, sondern auch zumindest einmal am Tag gesund zu kochen. Das kannst du super mit dem nächsten Punkt verbinden:
2. Genieße eine Mahlzeit
Wie oft hetzt du durch den Tag und isst zwischen Tür und Angel, am Schreibtisch, im Auto oder im Stehen? Das hat nicht nur Einfluss auf dein Gewicht, sondern auch auf deinen Stresspegel.
Statt also weiterhin in Eile zu schlingen, solltest du wenigstens eine Mahlzeit täglich ganz in Ruhe essen.
Das klingt machbar für den Anfang? Nutze die Zeit, um mal kurz aus dem Wahnsinn auszusteigen.
Welche Mahlzeit das ist, spielt für den Anfang keine Rolle. Aber bewusst zu genießen gehört zur Selbstfürsorge und ist genauso wichtig, wie gesund zu kochen.
3. Gesund kochen durch cleveres Planen
Dein stressiger Alltag hindert dich daran, gesund zu kochen? Das zählt nicht! Und glaube mir, ich weiß, wovon ich sprechen. Meal Planning ist hier das Geheimnis.
Im Gegensatz zum Meal Prep brauchst du nicht an einem Tag stundenlang in der Küche stehen und dich schon für eine Woche festlegen, was du essen wirst. Das ist auch nicht so mein Ding. Aber ich weiß, dass Zeit ein wertvolles Gut ist, deshalb hier der Trick: Plane deine Mahlzeiten im Voraus. Klingt nach viel Aufwand? Ganz im Gegenteil! Meal Planning bringt nicht nur Ordnung in deine Ernährung, sondern spart dir auch Zeit.
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4. Deine persönliche Sammlung
Mit einer Sammlung deiner persönlichen Lieblings- und Blitzrezepte wird es dir leichter fallen, gesund zu kochen. Dabei geht es nicht um komplizierte Kochbücher, sondern um das, was zu dir passt. Manchmal reicht es schon, das Lieblingsrezept zu optimieren, damit es blitzschnell und gesünder auf dem Teller landen.
Auf Dauer darf sich dein Rezeptbuch erweitern, sodass du dann auch Ideen zum Mitnehmen und für geeignete Snacks hast.
5. Snacks für Power und Balance
Wenn der Alltag mal wieder auf Hochtouren läuft, sind gesunde Snacks echte Lebensretter. Plane regelmäßig Zeiten ein, um Nussriegel, Energyballs, Hummus oder Kräuterquark vorzubereiten. Vieles davon hält sich eine Weile im Kühlschrank und du kannst schnell darauf zurückgreifen.
Und vergiss nicht, ein paar Nüsse oder Mandeln im Auto, deiner Tasche oder am Arbeitsplatz zu deponieren. So überbrückst du die Zeit bis zur nächsten Mahlzeit, ohne in ein Blutzuckertief zu fallen.
Magnesium ist ein Godnugget, wenn es um die Nährstoff- und Energieversorgung bei Stress geht. Dieses Magnesiumpräparat mit 7 verschiedene Magnesiumverbindungen kann ich dir von Herzen empfehlen. Mit dem Code „HPKE41„* kannst du hier bei jeder Bestellung sparen.
6. Gesund Kochen mit schlauem Vorrat
Wenn du die richtigen Vorräte parat hast, dann ist gesundes Kochen super einfach- auch im größten Trubel.
Hier sind ein paar Tipps, was du immer im Haus haben solltest:
1. Hülsenfrüchte aus dem Glas: Einfach Kichererbsen oder Bohnen gründlich abspülen und nach Belieben zu einem köstlichen Salat mixen. Oder als Sattmacher in die Suppe werfen. Vielleicht sogar zu einem cremigen Hummus pürieren.
2. Gesündere Fertigprodukte als Basis für den Notfall: Die Supermärkte bieten mittlerweile Fertigprodukte aus hochwertigen Zutaten an (hier musst du nur gut hinschauen). Wähle solche mit guten Zutatenlisten ohne Zucker, Zusatzstoffe und gehärtete Fette. Pimpe sie dann zu Hause mit frischem Gemüse oder reichlich Kräutern. So behältst du die Kontrolle über Zucker & Co und es ist allemal besser als Fastfood unterwegs.
3. Nussmus: Mandelmus oder Cashewmus sind echte Geheimwaffen. Mische sie mit Wasser, Kokosmilch, Hafersahne oder Sahne zu einer leckeren Soße für Salate, Currys, Gemüse oder Nudeln.
4. Kleine „Nährstoffbomben“ für den Extra-Kick: Ölsaaten wie Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne und Leinsamen peppen nicht nur deine Mahlzeiten auf, sondern liefern auch wertvolle Nährstoffe und passen zu vielen Gerichten.
5. TK-Gemüse und Obst: Verwende Bio-TK-Gemüse (ohne weitere Zusatzstoffe) für eine fixe Gemüsepfanne oder -suppe. Bio-TK-Beeren (ohne Zuckerzusatz) lassen sich mit Buchweizen und etwas Joghurt oder Quark zu einem ausgewogenen Frühstück verwandeln. So hast du immer eine gesunde Option parat.
6. Pseudogetreide als gesunder Sattmacher: Buchweizen, Quinoa, Amaranth oder Hirse sind deine Helfer in der Not. Sie sind perfekt zum Vorkochen und helfen dir im Alltag schnell gesund zu kochen.
Fazit
Schon kleine Veränderungen und Gewohnheiten können deine Ernährung gleich viel gesünder machen. Sei es dir wert, dich bewusst um deine Gesundheit zu kümmern. Insbesondere bei Stress benötigt dein Körper jede Menge Nährstoffe, um dir Energie zu liefern und dich resilienter zu machen. Gerade dann neigen wir aber dazu, die Ernährung zu vernachlässigen.
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