Ernährung

Osteoporose: Ernährung kann effektiv vorbeugen

Ernährung gegen Osteoporose

Osteoporose – eine tückische Knochenerkrankung, die über 30 % aller Frauen in den Wechseljahren betrifft. Deshalb möchte ich in diesem Artikel mit dir über ein Thema sprechen, das die Macht hat, deine Knochengesundheit effektiv zu schützen: die richtige Ernährung.
Denn sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Osteoporose. Möchtest du wissen, wie das funktioniert? Dann lass uns schauen, wie eine gesunde und ausgewogene Ernährung deinen Knochen den optimalen Schutz bieten kann. Von der richtigen Menge an Calcium über das wichtige Vitamin D bis hin zu weiteren Nährstoffen, die für starke Knochen unerlässlich sind, werden wir einen Blick auf all die kleinen Schritte werfen, die du in deinem Alltag umsetzen kannst.

Cholesterin senken: so gelingt es dir

Cholesterin senken

Bist du eine von den 9 Millionen Frauen, die sich in den Wechseljahren befindet? Dann bist du hier genau richtig. Heute möchte ich ein Thema aufgreifen, das gerade Ü40 besonders relevant wird: Cholesterin senken. Denn wenn es um die Wechseljahre geht, denken viele von uns zwar an schwitzen, schlechte Laune oder mehr Gewicht. Doch es gibt auch eine weitere Veränderung, die in dieser Phase unseres Lebens auftreten kann und oft unbemerkt bleibt: der Cholesterinspiegel kann ansteigen.
In diesem Blogpost möchte ich dir zeigen, wie du Cholesterin auf natürliche und effektive Weise senken kannst. Ich gebe dir praktische Tipps mit auf den Weg, die dir helfen. Legen wir los!

Deine Haut in den Wechseljahren: Auf die richtige Pflege kommt es an

Strahlende Haut trotz Wechseljahre

Die Haut ist unser größtes Organ und dient als Schutzmantel unseres Körpers. Sie
wehrt Krankheitserreger von außen ab, schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen und vor
Verletzungen.
Äußere Faktoren, wie zu viel Sonne oder häufiges Waschen mit aggressiven
Reinigungssubstanzen, können eine Rolle für Hautveränderungen spielen. Aber auch innere
Prozesse, wie krankhafte Entzündungen und eine gestörte Immunabwehr hinterlassen ihre
Spuren auf der Haut. Manche Hautprobleme sind charakteristisch für bestimmte Lebensphasen. Auch in den Wechseljahren verändert sich die Haut. Was dir hilft, deine Haut gesund und schön zu erhalten, schauen wir uns jetzt an.

Autophagie: Fasten für mehr Lebensqualität in den Wechseljahren?

Autophagie

Während der Wechseljahre durchlaufen Frauen körperliche und hormonelle Veränderungen, die oft mit unangenehmen Symptomen einhergehen. Doch es gibt Möglichkeiten, den Körper in dieser Phase zu unterstützen und die Alterung zu verlangsamen. Eine vielversprechende Methode ist die sogenannte Autophagie, ein natürlicher Prozess, bei dem Zellen ihre eigenen Bestandteile abbauen und recyceln, um neue zu bilden. In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass Autophagie auch durch Fasten und Kalorienrestriktion ausgelöst werden kann. Doch wie kann das Frauen in den Wechseljahren helfen? Ist das sogenannte Autophagie-Fasten eine empfehlenswerte Methode? Dieser Artikel widmet sich diesen Fragen und zeigt auf, welche Rolle Autophagie für Frauen in den Wechseljahren spielen kann.

Insulinresistenz: 4 Tipps, die dir helfen

Insulinresistenz

Insulinresistenz ist eine eher unbekannte, aber doch weit verbreitete Erkrankung. Das Tückische an ihr: Sie entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. In diesem Blogpost erkläre ich dir genau, warum du unbedingt Bescheid wissen solltest (vor allem in den Wechseljahren, auch wenn du schlank bist), welche Risikofaktoren es gibt und was du dagegen tun kannst. Denn, eine gute Nachricht gibt es: Eine Insulinresistenz ist heilbar!

Jojo-Effekt: 7 Tricks, die dagegen helfen

Jojo-Effekt

Endlich hast du dich auf dein Wunschgewicht runtergehungert und dann passiert es: der Jojo-Effekt schlägt gnadenlos zu. In kürzester Zeit hast du dein Ausgangsgewicht übertroffen. Ein Teufelskreis aus Verzweiflung, Selbstvorwürfen und der nächsten Crashdiät beginnt und macht doch alles nur noch schlimmer.
In diesem Artikel erfährst du, warum es zum Jo-Jo-Effekt kommt und wie du ihn vermeiden kannst. Dann steht auch deinem Wohlfühlgewicht nichts mehr im Weg.

Stressoren: Reduziere sie und dein Darm wird es dir danken

Stressoren

Stress gilt heute fast als Statussymbol. Familie, Job, Haushalt: Bist du da nicht gestresst, machst du vermeintlich etwas falsch. Doch auch Frauen mit weniger Aufgaben fühlen sich häufig gestresst.
Auch, wenn jede*r andere Stressoren hat, allen gemeinsam ist: Sie schädigen deine Darmflora. Warum das deine hormonellen Probleme verstärken kann und wie du Strategien entwickelst, um deinen Stress besser bewältigen zu können, erfährst du hier.

Darmpflege: 5 Tipps für eine darmfreundliche Lebensweise

Darmpflege ist nicht kompliziert

Der Darm ist leider noch ein unterschätztes Organ, obwohl in zahlreichen Studien immer wieder nachgewiesen wird, wie wichtig er für unsere Gesundheit ist. Bei allen hormonellen Problemen und allen Autoimmunerkrankungen sollte seine Gesundheit die Basis jeder Therapie darstellen. Damit es aber erst gar nicht zu Beschwerden kommt, gebe ich dir hier meine 5 besten Tipps für eine darmfreundliche Lebensweise.

Leber und Darm: Gemeinsam bringen sie dich in Balance

Leber und Darm

Die Leber und der Darm sind beides wichtige Entgiftungs- und Ausleitungsorgane in deinem Körper.
Und sie stehen auch in enger Kommunikation miteinander. Ist ein Organ nicht gesund und arbeitet nicht rund, dann hat das immer auch einen unmittelbaren Einfluss auf das andere Organ. Sind beide aber fit, dann sind sie umgekehrt ein unschlagbares Team, wenn es um deine Energie, schlanke Taille und gute Laune geht. Und auch auf PMS oder Wechseljahresbeschwerden haben deine Leber und dein Darm einen entscheidenden Einfluss.

Der Darm: wichtiges Organ für deine Hormonbalance

Hormonbalance beginnt im Darm

Der Darm, ein Thema, das eher unsexy ist. Dabei ist er wichtig für die Verdauung, die Nährstoffaufnahme, die Immunabwehr, dein Wunschgewicht und das einzige Organ, dass mit seinem „Darmhirn“ unabhängig und in Eigenregie Hormone produziert. Kein Wunder also, dass er gleich über mehrere Wege die Hormonbalance direkt und indirekt beeinflusst. Klingt vielleicht doch ganz spannend? Dann lies einfach weiter.