Gefühlt lief es bis gestern noch wie am Schnürchen. Job, Familie, Alltag – du hattest alles im Griff.
Doch plötzlich schläfst du schlechter und fühlst dich morgens wie gerädert. Dein Gedankenkarussell dreht sich unaufhörlich, deine Stimmung kippt aus heiterem Himmel. Und obwohl du an deiner Ernährung nichts verändert hast, zeigt die Waage ein neues Höchstgewicht.
Viele Frauen Anfang 40 – manchmal sogar schon Ende 30 – wundern sich genau darüber. Sie fühlen sich erschöpft, unruhig, gereizt. Aber auf dem Papier sind sie „gesund“.
Tatsächlich steckt hinter diesen Veränderungen oft ein Grund, den kaum jemand auf dem Schirm hat: eine Östrogendominanz.
Sie ist häufig das erste Anzeichen der Wechseljahre – und kann eine ganze Reihe an Beschwerden auslösen, die du vielleicht gar nicht damit in Verbindung bringst.
In diesem Artikel erfährst du, woran du eine Östrogendominanz erkennst, wie du sie einordnen kannst – und was du tun kannst, um deine Balance wiederzufinden.